Es besteht unter den jungen Männern der Stadt die Tradition, von der Brücke in die Neretva zu springen, heutzutage nach Bezahlung durch Touristen. Da die Neretva sehr kalt und die Brücke recht hoch ist, erfordert dies Mut und entsprechende Kondition. Der Brauch geht angeblich zurück bis in die Zeit der Erbauung; die erste Aufzeichnung eines Sprunges ist aus dem Jahr 1664. Seit 1986 wird jeden Sommer ein Wettbewerb ausgetragen. Template: Foto

Ein Ausschnitt des Parks Template: Foto Archivnummer: 2092 Datum: 14.5.2006 Lizenzierung gemeinfrei Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sukhothai_historical_park_21.jpg?uselang=de Informationen [I/34] - Geschichtspark Sukhothai Nutzungen [N/39] - de.wikipedia.org Bild aus dem Export Online-Bild

Der große Mondop soll von König Maha Thammararadscha II. Ende des 14. Jahrhunderts erbaut worden sein. Der quadratische Bau hat eine Seitenlänge von 32 Metern. In den dicken Wänden befindet sich ein schmaler Gang, mit einer Treppe zum Dach. An den Wänden des Ganges wurden mehr als 50 gravierte Platten gefunden, die Szenen aus den Jātaka darstellen. Sie sind die ältesten erhaltenen Beispiele thailändischer Zeichenkunst. Im Mondop befindet sich die massive Statue des Phra Achana, die bereits in den Inschriften von König Ramkhamhaeng erwähnt wird.

Das Forum befindet sich inmitten der Altstadt Pompejis. Seine Bauten stammen aus verschiedenen Zeiten - das Ensemble vermittelt deshalb keinen geschlossenen, homogenen Eindruck. Die Freifläche des Forums ist eine rechteckige Anlage. Vor allem in der vorrömischen Zeit wird dieser Platz als Markt gedient haben. Zunächst hatte das Forum auch eine wichtige Funktion als Versammlungsort, jedoch ist anzunehmen, dass seit dem Bau des ersten Theaters die Volksversammlungen dort abgehalten wurden. Außer an der Nordseite ist die Anlage von einer zweistöckigen Portikus umgeben, mit dessen Errichtung etwa um das Jahr 100 v.

Auf der linken Seite das breite Sambesi stürzt 100 Meter in die erste Schlucht, die Erhöhung der ewigen Wolke aus Nebel und bilden einen Regenbogen sichtbar vor der Brücke über die Schlucht. Template: Foto Archivnummer: 2099 Datum: 10.5.2006 Lizenzierung gemeinfrei Quellen http://en.wikipedia.org/wiki/File:Victoria_Falls_from_the_helicopter.jpg Informationen [I/21] - Victoria Fälle Bild aus dem Export Online-Bild

Über diesen Steig kommt man zum Wasserloch Mutitjulu , Heimat der Wanampi, einer angestammten Wasserschlange. Template: Foto Archivnummer: 2068 Datum: 9.3.2008 Lizenzierung gemeinfrei Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ayers_Rock_-_Kuniya_walk_%28Rock_climbing%29.jpg Informationen [I/1] - Informationen über Uluru (Ayers Rock) Nutzungen [N/49] - commons.wikimedia.org, Wanderwege für Jederman (2009), Eine Reise durch die Welt ( Bild aus dem Export Online-Bild

Die Gesteinsschichten im Grand Canyon wurden vom Colorado River ausgewaschen Template: Foto Archivnummer: 2064 Datum: 24.6.2004 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Grand_Canyon_3-800.jpg&filetimestamp=20040624140841 Informationen [I/45] - Grand Canyon Bild aus dem Export Online-Bild

Aufnahme des Meeresbodens des Great Barrier Reef aus einem Helikopter Template: Foto Archivnummer: 2065 Datum: 12.1.2005 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Part_of_Great_Barrier_Reef_from_Helecopter.JPG Informationen [I/14] - Great Barrier Reef Nutzungen [N/15] - ar.wikipedia.org, bg.wikipedia.org, bs.wikipedia.org, de.wikipedia.org, el.wikipedia Bild aus dem Export Online-Bild

Eun Teil des Great Barrier Reef von der ISS aus gesehen Template: Foto Archivnummer: 2066 Datum: 2010 Lizenzierung gemeinfrei Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Part_of_the_Great_Barrier_Reef.jpg Informationen [I/14] - Great Barrier Reef Bild aus dem Export Online-Bild

Bei weitem dominierend ist der Tourismus für die meistbesuchte Stadt Europas. Venedig zog 2001 ca. 14 Millionen Besucher an,[32] doppelt so viele wie Rom, und war damit die am häufigsten von Touristen besuchte Stadt. 2007 zählte man mehr als 8,8 Millionen Übernachtungen, bei rund 16 Millionen Besuchern im Jahr zuvor.[33] Offenbar haben die stark angestiegenen Preise zu einem Übernachtungsrückgang geführt, denn noch vor wenigen Jahren lagen diese bei rund 11 Millionen.

Das historische Zentrum erstreckt sich über etwa 118 Inseln[3] und liegt ebenfalls in der Lagune, die zwischen den Mündungen des Po im Süden und des Piave im Norden liegt. Die Fläche der Stadt beträgt nach offiziellen Angaben genau 414,573211 km², davon sind 257,7256 km² Wasserfläche.[4] Template: Foto Archivnummer: 2078 Datum: 29.1.2006 Lizenzierung gemeinfrei Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Venedig_%28Satellitenaufnahme%29.jpg?uselang=de Informationen [I/10] - Venedig Nutzungen [N/7] - de.wikipedia.org, en.wikipedia.org, fi.wikipedia.org, gl.wikipedia.org, hy.wikipedi Bild aus dem Export Online-Bild

Sydney [~sɪdni] ist eine Stadt in Australien und die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie wurde am 26. Januar 1788 gegründet und ist mit 3,64 Millionen Einwohnern (2006) im städtischen Gebiet (Urban Centre) die größte Stadt des australischen Kontinents. In der Metropolregion (Sydney Statistical Division) leben 4,12 Millionen Menschen (2006). Die aus der Kernstadt Sydney City mit 156.571 Einwohnern (2006) und 37 weiteren Gemeinden bestehende Agglomeration ist das Industrie-, Handels- und Finanzzentrum Australiens und ein wichtiger Tourismusort.

1959 begannen die Bauarbeiten am Sydney Opera House. Die Pläne stammen vom dänischen Architekten Jørn Utzon, der „seine“ Oper nie im fertigen Zustand gesehen hat. Nachdem die Geldmittel für die Oper gekürzt werden sollten, überwarf er sich mit den Bauherren. Er verließ Australien 1966 und betrat den Kontinent nie wieder. Die Oper wurde danach mit einer eigenen Lotterie finanziert. Insgesamt hatte der Bau des Sydney Opera House 102 Millionen Dollar gekostet.

Musicals und Theateraufführungen gibt es im Capitol Theatre in der Campbell Street und im Theatre Royal in der King Street zu sehen. Das Belvoir St Theatre in der Belvoir Street und das Performance Theatre in der Cleveland Street bieten Avantgarde-Theater und Performances. Die alternative Theaterszene ist lebendig und vielfältig. Komödie und Kabarett erfreuen sich großer Beliebtheit; Veranstaltungsorte sind meist Pubs, Restaurants oder Nachtklubs. Template: Foto Archivnummer: 2061 Datum: 10.12.2010 Lizenzierung

Uluṟu ist das bekannteste natürliche Wahrzeichen Australiens. Dieser Inselberg erhebt sich 348 m über die Landschaft. Das Wort Kata Tjuṯa bedeutet „viele Köpfe“ und bezeichnet eine Gruppe von 36 Felsen, die wahrscheinlich mehr als 500 Millionen Jahre alt sind. Uluṟu und Kata Tjuṯa sind für die traditionellen Bewohner, die Anangu Aborigines, kulturell bedeutsam. Diese traditionellen Bewohner veranstalten heute geführte Wandertouren, auf denen man mehr über Flora, Fauna und traditionelles Buschessen des Gebietes als auch die bekannten Aborigines Traumzeit-Geschichten lernen kann.

Tikal ist eine antike Stadt der Maya in den Regenwäldern des Petén im nördlichen Guatemala. Sie war eine der bedeutendsten Städte der klassischen Maya-Periode (3. bis 9. Jahrhundert) und ist eine der am besten erforschten Maya-Städte. Die ersten Siedlungsspuren reichen ins frühe 1. Jahrtausend v. Chr. zurück. Im 2. Jahrhundert begann die eigentliche städtische Entwicklung mit der Errichtung von Tempeln, Stelen und Palast-Tempel-Komplexen. Ein erster Höhepunkt wurde im 5. Jahrhundert erreicht, als eine mächtige Herrscherdynastie einen Kleinstaat nach dem anderen in der Nachbarschaft unterwarf und zu Vasallenkönigreichen machte, woraus ein langjähriger Konflikt mit dem mächtigen Nachbarstaat Calakmul entstand.

Bis auf einige Gesteinsformen vulkanischer Herkunft, zum Beispiel Rhyolitgestein in Indian Head im Nordosten der Insel, besteht die Fraser-Insel aus Sand. Dieser Sand ist ein Erosionsprodukt der Great Dividing Range, dem Gebirge, das sich längs der gesamten australischen Ostküste zieht. Er wurde durch die Flusssysteme des nördlichen New South Wales zum Meer und von dort durch die vorherrschenden Südost-Passatwinde und Meeresströmungen entlang der Küste Richtung Norden transportiert. Schließlich blieb der Sand an einigen herausragenden Felsnasen hängen, baute sich zu Dünen auf und wurde vorerst von Sandpflanzenbesiedlungen stabilisiert.

Blick auf die einst verschüttete Stadt Pompeji mit Blick auf den Vesuv. Im Vordergrund der Garten der Flüchtlinge. Template: Foto Archivnummer: 2050 Datum: 27.8.2004 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pompeji2.JPG Informationen [I/11] - Pompejii Nutzungen [N/9] - de.wikipedia.org, eo.wikipedia.org, es.wikipedia.org, fr.wikipedia.org, gl.wikipedia Bild aus dem Export Online-Bild

Potala Palast vom öffentlichen Platz (von denn Chinesen erbaut) abgelichtet. Template: Foto Archivnummer: 2037 Datum: März 2006 Lizenzierung gemeinfrei Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Potala_from_square.jpg Informationen [I/29] - Potala-Palast Nutzungen [N/30] - lt.wikipedia.org, pl.wikipedia.org, zh.wikipedia.org Bild aus dem Export Online-Bild

Beim Sonnenuntergang zeigt sich der Uluru („Ayers Rock“) hellrot Template: Foto Archivnummer: 2051 Datum: 30.7.2005 Lizenzierung GNU free documentation license, some rights reserverd (by, share alike) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Uluru_Australia%281%29.jpg Informationen [I/1] - Informationen über Uluru (Ayers Rock) Nutzungen [N/37] - wikipedia.org (2009-2011), Uluru ein Monolith (2008), Entstehung des Uluru (1998 S Bild aus dem Export Online-Bild

Austragungsort des Sydney Film Festivals, von Musicals und Popkonzerten ist das prunkvoll restaurierte State Theatre an der Market Street gegenüber dem Sydney Tower. Das Wharf Theatre an der Hickson Road ist ein moderner Schauspielkomplex und Heimat der Sydney Theatre Company. Ebenfalls an der Hickson Road steht das Bangarra Dance Theatre, das Zuhause der Aboriginal Dance Company. Template: Foto Archivnummer: 2059 Datum: 10.12.2010 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen

Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Sonnentor. Sie ist etwa drei Meter hoch und 3,75 m breit und wurde aus einem einzigen Andesitblock herausgehauen. Nach dem Untergang der Kultur vermutlich durch ein Erdbeben umgestürzt und in zwei Teile zerbrochen, wurde es 1908 wieder aufgerichtet. Sein Gewicht wird auf sieben bis zwölf Tonnen geschätzt. In ihm findet sich ein Fries mit einer Gottheit, die zwei Schlangenzepter in den Händen hält. Template: Foto

Eine Birkenfeige auf Fraser Island Template: Foto Archivnummer: 2055 Datum: 28.10.2009 Lizenzierung gemeinfrei Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ficus_on_Fraser_Island.jpg Informationen [I/2] - Flora und Fauna auf Fraser Island [I/3] - Fraser Island Nutzungen [I/5] - wikipedia.org, Urwald auf der Sandinsel (Fokus 2007), Pflanzen an den unwirklichst Bild aus dem Export Online-Bild

Venedig und seine Lagune stehen seit 1987 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.[6] Sie haben überaus häufig inspirierend auf Künstler gewirkt, zugleich ist Venedig eine der am häufigsten von Touristen aufgesuchten Städte. Mit den daraus resultierenden Einnahmen versucht man, die überalterte und von häufigen Überschwemmungen (acqua alta) bedrohte Stadt zu sanieren und ihr neben den traditionellen Lebensgrundlagen neue zu erschließen. Template: Foto Archivnummer: 2052 Datum: 20.8.2008 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen

Mitte August 2010 schoss der ESO-Fotobotschafter Yuri Beletsky dieses Foto des Paranal-Observatoriums der ESO. Eine Gruppe von Astronomen beobachtete das Zentrum der Milchstraße unter Verwendung der Vorrichtung zur Erzeugung eines künstlichen Leitsterns mit dem Yepun-Teleskop, einem der vier Unit-Teleskope des Very Large Telescope (VLT). Yepuns Laserstrahl durchquert den südlichen Himmel und erzeugt einen künstlichen Stern in 90 km Höhe in der Mesosphäre der Erde. Der Laser-Leitstern (LGS) ist ein Teil der adaptiven Optik des VLT und wird als Referenz zur Korrektur der durch die Atmosphäre verursachten Unschärfe-Effekte auf Aufnahmen verwendet.

Die Pyramiden von Gizeh, von Süden gesehen; im Vordergrund die drei kleinen Königinnenpyramiden, dahinter die Pyramide des Mykerinos, in der Mitte die des Chephren und rechts die des Cheops („Große Pyramide“) Template: Foto Archivnummer: 2020 Datum: 19.6.2006 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:All_Gizah_Pyramids.jpg Informationen [I/6] - Die Pyramiden von Gizeh Nutzungen [N/12] - af.wikipedia.org, als.wikipedia.org, am.wikipedia.org, an.wikipedia.org, ar.wikipedi Bild aus dem Export Online-Bild

An der Einmündung des Siq in den Talkessel steht das wohl berühmteste Bauwerk Petras, das fast 40 Meter hohe und 25 m breite, im hellenistischen Stil erbaute Khazne al-Firaun. Das „Schatzhaus des Pharao“, wie es von den Beduinen genannt wurde, war in Wirklichkeit eines von zahlreichen Felsgräbern. Es wurde möglicherweise für den Nabatäerkönig Aretas IV. angelegt, der im 1. Jahrhundert v. Chr. regierte. Andere Forscher datieren das Khazne dagegen erst ins 2.

Vorderseite des Byodo-in Template: Foto Archivnummer: 2024 Datum: 27.11.2010 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Byodo-in_Uji06ss2640.jpg Informationen [I/16] - Byodo-in Nutzungen [N/17] - ja.wikipedia.org, ja.wikisource.org Bild aus dem Export Online-Bild

Ausentreppe des Bulguksa Tempel im norden der Provinz Geyeongsang Template: Foto Archivnummer: 2021 Datum: 19.9.2005 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Baegungyo_Bulguksa.JPG Informationen [I/13] - Bulguksa Nutzungen [N/13] - en.wikipedia.org, id.wikipedia.org, it.wikipedia.org, ru.wikipedia.org Bild aus dem Export Online-Bild

Norden ist auf dem Bild rechts. Teil des Great Barrier Reef nordöstlich von Australien. Es hat eine Länge von gut 2.300 Kilometern und erreicht damit eine Ausdehnung vom 10. bis zum 24. südlichen Breitengrad. Hier ein Ausschnitt aus der Far Northern Section. Es ist der südliche Abschnitt der Sektion. Nördlich der Stadt Cooktown im Bundesstaat Queensland liegt Cape Melville (rechts) mit einer Flußmündung. Template: Foto Archivnummer: 2022 Datum: 14.9.2003 Lizenzierung

Die spärlichen Überreste von Fort James auf James Island. Template: Foto Archivnummer: 2032 Datum: 7.3.2008 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:James_Island.jpg Informationen [I/24] - James Island Nutzungen [N/23] - de.wikipedia.org, es.wikipedia.org, he.wikipedia.org Bild aus dem Export Online-Bild

Seiten Ansicht des Kopfes der Sphinx von Gizeh Template: Foto Archivnummer: 2028 Datum: 20.1.2009 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Great_Sphinx_of_Giza_0909.JPG Informationen [I/20] - Sphinx von Gizeh Nutzungen [N/20] - en.wikipedia.org, es.wikipedia.org, it.wikipedia.org Bild aus dem Export Online-Bild

Der Mount Everest ist mit 8848 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde. Er ist einer von 14 Achttausendern und als höchster Gipfel Asiens einer der Seven Summits. Der Berg entstand zusammen mit dem übrigen Himalaya-Gebirge als Folge der Kollision der indischen mit der eurasischen Platte. Er ist nach dem britischen Landvermesser Sir George Everest benannt. Auf Nepali heißt er Sagarmatha, auf Tibetisch Qomolangma (deutsche Aussprache „Tschomolangma“) die englische Umschrift des Tibetischen lautet „Chomolungma“

Panoramabild von Machu Picchu und dem Heiligen Tal Template: Foto Archivnummer: 2033 Datum: 9.9.2005 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:MachuPichuSacredValley_fir000202_edit.jpg Informationen [I/25] - Machu Picchu Nutzungen [N/24] - af.wikipedia.org, be-x-old.wikipedia.org, bg.wikipedia.org, bn.wikipedia.org Bild aus dem Export Online-Bild

Die Victoria Fälle an der Grenze zwischen Sambia und Zimbabwe. Fotografiert vom Mosi-oa-Tunya Nationalpark auf Sambischer Seite. Template: Foto Archivnummer: 2029 Datum: 14.5.2006 Lizenzierung gemeinfrei Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:H14vicfalls.jpg Informationen [I/21] - Victoria Fälle Nutzungen [N/21] - bg.wikipedia.org, hu.wikipedia.org Bild aus dem Export Online-Bild

Die Coralen Augen wurden von dem amerikanischen Archeologen William Mullo restauriert. Template: Foto Archivnummer: 2018 Datum: 17.11.2003 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ahu_Tahai.jpg Nutzungen [N/4] - ar.wikipedia.org, ast.wikipedia.org, ca.wikipedia.org, cs.wikipedia.org, da.wikipedi Bild aus dem Export Online-Bild

Am Ahu Tongariki stehen die größten derzeit auf einer Plattform befindlichen Figuren. Sie wurden von japanischen Archäologen wiederaufgerichtet, nachdem im Jahr 1960 eine Flutwelle die Steine landeinwärts trug. Template: Foto Archivnummer: 133 Datum: 7.6.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Petroglyphen bei Orongo im Südwesten. Ausblick auf die Felsen Motu Nui, Motu Iti und Motu Kao Kao Template: Foto Archivnummer: 135 Datum: 7.6.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Moai auf der Ahu Nau Nau bei Anakena Template: Foto Archivnummer: 132 Datum: 7.6.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Die wohl bedeutendste Figur der osterinsulanischen Mythologie ist Makemake als ‘Schöpfer und Erhalter’, hier am Ahu Tongariki. Anders als bei den Abbildungen der Kultstätte Orongo ist auch der Mund zu erkennen. Template: Foto Archivnummer: 134 Datum: 7.6.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Uxmal bezeichnet die Ruinen einer ehemals großen und kulturell bedeutenden Stadt der Maya in Mexiko. Der Name Uxmal kommt möglicherweise von „ox-mal“, was in der yukatekischen Mayasprache „Dreimal“ bedeutet. Die Ruinenstadt liegt in der leicht welligen Karstlandschaft Puuc (mayathan pu’uk) auf der Halbinsel Yucatán im gleichnamigen mexikanischen Bundesstaat, etwa 80 Kilometer südlich von Mérida. Template: Foto Archivnummer: 2016 Datum: April 2007 Lizenzierung some rights reserverd (by (Namensnennung) share alike (bei Änderung gleiche Lizenzierung)) Quellen

Im Vordergrund eine Zitadelle; dahinter Feldbauterrassen Template: Foto Archivnummer: 143 Datum: 8.7.2000 Informationen [I/25] - Machu Picchu Bild aus dem Export Online-Bild

Klassicher Blick auf Machu Picchu: Links vom Zentralen Platz liegt der obere Stadtbereich mit vielen der wichtigsten Gebäude und dem Intihuatana Stein. Template: Foto Archivnummer: 144 Datum: 8.7.2000 Informationen [I/25] - Machu Picchu Bild aus dem Export Online-Bild

Ansicht der Gartenfassade mit Großem Parterre Template: Foto Archivnummer: 137 Datum: 14.5.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Ansicht der Ehrenhoffassade mit Arkaden zu den Kavaliertrakten Template: Foto Archivnummer: 138 Datum: 14.5.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Ansicht von vorne: Der Baukörper setzt sich aus einem triumphbogenartigen Mittelteil mit luftigen rundbogigen Arkadenflügeln zusammen. Der Mittelteil, der noch im letzten Lebensjahr Maria Theresias verglast wurde, ist von einem mächtigen Reichsadler auf der Weltkugel bekrönt, umgeben von Waffentrophäen. Template: Foto Archivnummer: 136 Datum: 14.11.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Unter der äußeren heutigen Steinschale von El Castillo, der Pyramide von Kukulkan, befindet sich eine noch fast intakte, ältere Pyramide. Ein enger, unheimlicher Gang mit steiler, hoher Treppe führt nach oben in einen Tempel der alten Anlage. Im Innersten dieses Heiligums steht eine schönsten und größten Figuren der Mayakunst. Ein Altar oder Thron in Form eines Jaguars, der hellrot angemalt und mit Punkten und Augen aus Jade verziert ist. Template: Foto

Neun übereinander liegende Terrassen hat der El Castillo, die Pyramide des Gottes Kukulkán. 4 monumentale Freitreppen mit je 91 Stufen führen zum Tempel hinauf. Zusammen mit der einen Stufe zum Haupteingang des Tempels ergeben sich somit die Tage eines Jahres. Template: Foto Archivnummer: 121 Datum: 10.10.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Durch eine von tiefroten Säulen getragene Gebetshalle gelangt man in den Jokhang Tempel Template: Foto Archivnummer: 104 Datum: 29.3.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Blick über die Dächer von Lhasa auf den Potala-Palast Template: Foto Archivnummer: 108 Datum: 29.3.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

auch genannt Kleiner Tempel, nebst dem Jupitertempel gelegen Template: Foto Archivnummer: 117 Datum: 17.9.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Reiche Verzierungen im Inneren des Bacchustempel Template: Foto Archivnummer: 109 Datum: 17.9.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Die (letzten) sechs Säulen des Jupitertempels Template: Foto Archivnummer: 116 Datum: 17.9.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Im Vordergrund die sechs Säulen des Jupitertempels; im Hintergrund der Bacchustempel Template: Foto Archivnummer: 115 Datum: 17.9.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Der Juego de Pelota von Chichen Itza ist der größte bekannte Ballspielplatz der Mayas gewesen. Er ist ca. 90 m lang und von Tempeln umgeben. Die untere Hälfte der Seitenwände sind mit schräg angebrachten Tafeln und Reliefs der Spiele und Spieler verziert. Template: Foto Archivnummer: 119 Datum: 17.9.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Hier mit Membranophone, zweifellige Faßtrommeln, die Felle aus Pferdehaut sind grün eigefärbt Template: Foto Archivnummer: 106 Datum: 29.3.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Hieb abgebilt ein ‘Dung Chen’ (Längstuba mit Mundstück), eine Langtrompete aus Kupfer oder Silber. Die Länge beträgt durchschnittlich 2 m, es kann aber auch bis zu 5 m lang sein. Template: Foto Archivnummer: 105 Datum: 29.3.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

An den Wänden des Tempels: Apsaras, kambodschanische Tänzerinnen, per Hand in den Stein gemeisselt Template: Foto Archivnummer: 100 Datum: 30.1.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Die Tempelanlage liegt auf einer rechteckigen Fläche, die von Norden nach Süden 1300 Meter und von Osten nach Westen 1500 Meter mißt. Template: Foto Archivnummer: 98 Datum: 30.1.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Insgesamt 44 Gräber reihen sich an der Fassadenstraße zur Kulisse der Theaternekropole auf Template: Foto Archivnummer: 93 Datum: 8.5.2002 Bild aus dem Export Online-Bild

Als heilige Stätte des tibetischen Buddhismus fasziniert der Potala-Palast jährlich zahllose Pilger und Touristen. Er besteht aus drei Hauptteilen: Baigong (weißer Palast) im Osten, Honggong (roter Palast) in der Mitte und weißen Wohnhäusern für Mönche im Westen. Das Hauptgebäude des Potala-Palastes hat 13 Stockwerke und erstreckt sich vom Fuß bis zum Gipfel des Berges. Template: Foto Archivnummer: 103 Datum: 29.3.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Der Potala-Palast befindet sich auf dem 3700 m hohen Roten Berg in Lhasa. Template: Foto Archivnummer: 102 Datum: 29.3.2000 Bild aus dem Export Online-Bild

Die Fassade ist 45 hoch und 50 m breit Template: Foto Archivnummer: 95 Datum: 25. 1. 2011 Bild aus dem Export Online-Bild

Das Schatzhaus - al-Khazneh - ist wohl das bekannteste und schönste Denkmal Petras. Die Fassade ist 30 m breit und 43 m hoch Template: Foto Archivnummer: 94 Datum: 8.5.2002 Bild aus dem Export Online-Bild

Ansicht von der Rückseite, mit Japanischem Kirschbaum Template: Foto Archivnummer: 90 Datum: 05.10.2002 Bild aus dem Export Online-Bild

Das Torii ist bei Ebbe zu Fuß erreichbar. Template: Foto Archivnummer: 85 Datum: 7.7.1999 Bild aus dem Export Online-Bild

Hier abgebildet eines der drei Königsgräber, das Palastgrab Template: Foto Archivnummer: 91 Datum: 8.5.2002 Bild aus dem Export Online-Bild

Via Monte S. Michele, eine der herausragenden Straßen von Alberobello, ausschließlich aus Trulli bestehend Template: Foto Archivnummer: 82 Datum: 17.12.2001 Bild aus dem Export Online-Bild

Die Höhe der Tori beträgt ungefähr 16 Meter. Die Hauptpfeiler sind 13,40 Meter hoch und 9,90 Meter im Durchmesser, der Querbalken ist 23,30 Meter lang. Die Tori ist ca. 212 Meter vom Haiden (der Haupthalle) und 173 Meter vom Hitasaki (der Frontlaterne) entfernt. Template: Foto Archivnummer: 84 Datum: 7.7.1999 Bild aus dem Export Online-Bild

Der Hauptschrein hat eine Grundfläche von 23,80 mal 11,60 Meter und wurde im ichiju ryonagare Stil errichtet. Template: Foto Archivnummer: 83 Datum: 7.7.1999 Maße 400 x 200 Bild aus dem Export Online-Bild

Je nach Tageszeit erscheint das Taj Mahal in anderen Farben und Stimmungen: hier in den Abendstunden kurz vor Sonnenuntergang Template: Foto Archivnummer: 76 Datum: 05.09.2002 Informationen [I/35] - Taj Mahal Bild aus dem Export Online-Bild

Blick auf den westlichen Seite der Stadt Alberobello mit seinen Trulli Template: Foto Archivnummer: 79 Datum: 17.12.2001 Bild aus dem Export Online-Bild

Die Schmiedeeiserarbeiten kontrastieren mit der Fassade Template: Foto Archivnummer: 69 Datum: 03.09.2002 Bild aus dem Export Online-Bild

Die Bilder zeigen einige Besonderheiten der Casa Milà, die gerundete Architektur und natürlich das Dach mit den wohl am häufigsten fotografierten Schornsteinen der Welt. Weiter unten sind noch ein paar Bilder vom Inneren der Casa Milà zu sehen. Template: Foto Archivnummer: 72 Datum: 05.09.2002 Bild aus dem Export Online-Bild

Blick auf die (heute noch immer) in Bau befindliche Sagrada Familia. Die Türme der Sagrada Familia sind 100 m hoch und beherrschen heute noch das Stadtbild Barcelonas. Als Gaudí im Jahre 1926 starb, stand nur das Geburtsportal (Nacimiento) der Kirche ‘Heilige Familie’ mit einem Turm darüber stand. Template: Foto Archivnummer: 71 Datum: 05.09.2002 Bild aus dem Export Online-Bild

Aufnahme der Spitze des nördlichen Turmes (obere 10 m), Blickwinkel von unten. Template: Foto Archivnummer: 74 Datum: 05.09.2002 Bild aus dem Export Online-Bild

Charakteristisches Merkmal der Casa Battló: die geschwungenen Balkone Template: Foto Archivnummer: 67 Datum: 15.9.1998 Bild aus dem Export Online-Bild

Blick von unten auf den Kirchturm der Basilika St. Nazaire (Baubeginn im Jahr 1096) Template: Foto Archivnummer: 56 Datum: 25.04.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Dieser äußere Mauerring umschließt die mittelalterliche Stadt zur Gänze ein. Die innere Stadt (La Cité) wird von einem weiteren Mauerring umgeben, der die eigentliche Burg (Château Comtal) und eine große Kirche (Basilika Saint-Nazaire) enthält. Template: Foto Archivnummer: 55 Datum: 25.04.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Blick auf La Cité de Carcassonne von jenseits des Flusses Template: Foto Archivnummer: 58 Datum: 25.04.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Die Anlage besteht aus drei Teilen: 1.) Die Wall und Grabenanlage: Die Anlage ist von einem Wall und einem Graben umgeben, der früher einmal 2m tief beziehungsweise hoch war. Heute sind davon nur noch die Ansätze zu sehen. Am nördlichen Teil davon ist der Ausgang zur Avenue. 2.)Innere Stein-Anlage: Die Innere Anlage besteht aus 5 Trilithen, die Hufeisenförmig aufgestellt sind, der mittlere 6-7 m hoch, die anderen 5-6 m, und den Blausteien die zur Mitte der Anlage vorden Trilithen stehen.

Die Gruppen zu je drei Steinen setzen sich aus zwei aufrechten Steinen und einem Sturz zusammen. Sie sind 4,80 m hoch, wiegen bis 26 Tonnen, und die über mächtigen Oberschwellen sind über genau gearbeitete Zapfen und Löcher kontinuierlich miteinander verbunden. Template: Foto Archivnummer: 54 Datum: 25.10.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

In Hufeisenform ist die ganze Anlage auf die Sommer- und Winter-Sonnenwende ausgerichtet. Template: Foto Archivnummer: 52 Datum: 02.10.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Am eindruckvollsten präsentiert sich die Große Mauer, wenn sie sich, wie hier, auf und ab über eine steilen Bergrücken schlängelt Template: Foto Archivnummer: 44 Datum: 25.1.2001 Informationen [I/18] - Chinesische Mauer Bild aus dem Export Online-Bild

Im Hintergrund ist ersichtlich, wie steil die Große Mauer teilweise ansteigt Template: Foto Archivnummer: 38 Datum: 14.9.2000 Informationen [I/18] - Chinesische Mauer Bild aus dem Export Online-Bild

Auf der Länge der gesamten Großen Mauer wurden Wachtürme ca. alle 200 - 300 m errichtet. Template: Foto Archivnummer: 41 Datum: 14.9.2000 Informationen [I/18] - Chinesische Mauer Maße 400 x 200 Bild aus dem Export Online-Bild

Die Anlage knickt fast exakt nach Osten ab und führt dann Richtung Südosten zum Fluß Avon. Template: Foto Archivnummer: 50 Datum: 05.05.2003 Bild aus dem Export Online-Bild

Dieser Abschnitt liegt nur ca. 80 km nord-westlich von Peking und ist einer der spektakulärsten Abschnitte der Chinesischen Mauer. Am Badaling Pass windet sich dies Wunderwerk menschlichen Schaffens durch eine grandiose Berglandschaft. Eine besondere Faszination der Mauer ergibt sich, wie hier auf dem Bild zu sehen, wenn das Bauwerk sich über einen krummen Bergrücken windet Template: Foto Archivnummer: 37 Datum: 14.9.2000 Informationen [I/18] - Chinesische Mauer Aufnahmetechnik 2011 10:43 Bild aus dem Export Online-Bild

Generalstabsmäßig wie zum Kampf sind die Soldaten und auch Pferde aufgestellt. Jede einzelne Figur der Soldaten ist ein Unikat. Kopf, Körper, Arme und Beine sind bei jeder Person unterschiedlich. Template: Foto Archivnummer: 48 Datum: 5.3.1999 Bild aus dem Export Online-Bild

Um die Ausgrabungsstätten der Terrakotta Armee wurden zwei riesige Hallen gebaut, wovon eine sogar temperiert ist. Sie dienen dem Schutz vor Verwitterung. Eine dritte kleinere Halle umschließt den Fundort des Generalstabes dieser Armee. Template: Foto Archivnummer: 49 Datum: 4.3.1999 Bild aus dem Export Online-Bild

Diese mannshohen Krieger tragen Brustpanzer, Hutschleifen und viereckige Schuhe. Die Generäe haben Bärte, die leichte Infantrie hat dagegen Dutts. Auch eine Kavallerie wurde gefertigt. Von den ehemals bunten Farben der Röcke, Kragen, Hosen, Bommeln etc. ist heute kaum noch was zu sehen. Template: Foto Archivnummer: 45 Datum: 5.3.1999 Bild aus dem Export Online-Bild